Jaschinski Christian – Starck und die zweite Frau

Rezension

Andreas Starck ist weiterhin entschlossen, seine Unschuld zu beweisen, denn ein mächtiger Widersacher sorgte dafür, dass er fünf Jahre im Gefängnis verbringen musste. Sein Gegner wird alles daran setzen, dies zu verhindern. Starck erhält Hilfe von mehreren Personen, und auch der Journalist Tom Finder ist bereit, ihn zu unterstützen. Er ist sich sicher, dass Onkel Pablo hinter allem steckt. Zusammen entwickeln sie einen Plan. Werden sie erfolgreich sein?

Im zweiten Teil der spannenden Reihe von Christian Jaschinski war ich sofort mitten im Geschehen. Die geschickt platzierten Rückblicke erleichterten mir den Einstieg. Andreas Starck ist fest entschlossen, sich zu rehabilitieren und endlich seine Tochter Greta wieder in die Arme zu schließen. Mit seinen Verbündeten will er Onkel Pablo das Handwerk legen, aber das birgt Risiken für alle Beteiligten.
Die Verfolgung von Pablo empfand ich als äußerst spannend und packend, denn Starck wird vor zahlreiche Herausforderungen gestellt und die Spannung bleibt von der ersten bis zur letzten Seite konstant hoch.

Fazit: Der zweite Teil konnte mich absolut überzeugen. Er ist nicht nur packend und abwechslungsreich, sondern auch von hohem Tempo. Zudem ist dieser Teil weitgehend in sich geschlossen. Ein interessanter Aspekt des Buches sind Kryptowährungen, die verständlich erklärt wurden, aber auch Themen wie Erpressung, Korruption und Wirtschaftskriminalität kommen zur Sprache.
Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Teil, der im Dezember 2026 erscheinen wird.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐

Unbezahlte Werbung, da Rezensionsexemplar, wofür ich mich bei Maximum Verlag herzlich bedanke.

Hinterlasse einen Kommentar