Strauss Annika

Heute möchte ich euch die sehr sympathische Autorin Annika Strauss vorstellen.
Vielen Dank,  dass Du heute mein Gast bist.

Ich bin Thriller-Autorin, Schauspielerin und Fernseh-Redakteurin und lebe in Baden-Württemberg. Hört sich nach vielen Jobs an, aber eigentlich mache ich in allen dasselbe: Geschichten erzählen!
Mal die hellen, mal die dunklen und manchmal die von anderen.
In meinem Thriller-Debüt Nachtfahrt durfte ich jetzt eine Geschichte erzählen – so, wie ich es selbst gerne mag: spannend und düster.
Zum Schreiben kam ich eigentlich übers Filmedrehen. Mein erster Film, in dem ich als Schauspielerin mitspielen durfte, war ein Low-Budget-Horrorfilm. Das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, und ehe ich mich versah, waren es plötzlich über 30 Horrorfilme, und ich bekam den Spitznamen „German Screamqueen“.
Weil man davon aber nicht leben kann, studierte ich parallel Allgemeine Rhetorik und Germanistik. Irgendwann begann ich, selbst Drehbücher zu schreiben. Es folgte ein Hörspiel und schließlich ein Job als Ghostwriterin. Da merkte ich: Irgendwie fällt mir das Schreiben leicht, und es macht vor allem großen Spaß, die eigenen Ideen zu Papier zu bringen. Und dann nahm alles seinen Lauf. Als zuerst der Agenturvertrag und dann der Verlagsvertrag folgten, war der Weg für Nachtfahrt geebnet. Die Idee, über einen Fahrlehrer oder eine Fahrlehrerin zu schreiben, hatte ich schon lang. Nicht, weil ich so schreckliche Fahrstunden hatte, sondern weil mein Mann Fahrlehrer ist und mich das Setting faszinierte.
Ein unglaubliches Gefühl, das Buch jetzt in den Buchhandlungen liegen zu sehen und so viele positive Rückmeldungen zu bekommen. Und ja, natürlich, träume ich auch von einer Verfilmung, denn mein Herz schlägt noch immer fürs Filmemachen.
Ich beschreibe mein Leben gern als „Licht und Schatten“: Tagsüber berichte ich als SWR-Redakteurin die positiven Geschichten aus der Region, und abends sitze ich am Schreibtisch und entwerfe dunkle, düstere Geschichten für meine Figuren. Für mich der perfekte Ausgleich!

Ganz herzlichen Dank für die sehr interessanten Einblicke. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. Weitere Autorenvorstellungen findet ihr unter
https://helgasbuecherparadies.com/autorenvorstellung-a-z/

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6 Kommentare zu „Strauss Annika

  1. Wir können leider nicht auf facebook kommentieren, was vermutlich mehr Leser erreichen würde, aber PvM ist mal wieder gesperrt. Zu viele israelfreundlliche Kommentare, vermutlich, der Einspruch läuft, wir fragen uns ernsthaft, ob wir nicht einfach die Achseln zucken und uns von dem asozialen Netzwerk abewenden sollten. Einstweilen verfolgen wir, liebe Helga, deinen immer interessanten und lesenswerten Blog eben hier, auf dieser wordpress-Seite, wo uns keiner reinreden kann.

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      1. Das ist mir völlig unverständlich. An deinem Blog ist doch nun wirklich nichts, was anstößig sein könnte. Ich kann mir das nur so erklären, dass es da Konkurrenten gibt, die entweder dir oder deinen Autoren den Erfolg nicht gönnen und dich bei facebook anschwärzen. Die Maschine spricht dann vollautomatisch eine Verwarnung aus, ohne dass auch nur ein einziger vernünftiger menschlicher Blick auf die Sache gefallen wäre. Ich finde das schikanös. PvM ist inzwischen wieder freigeschaltet, aber ohne irgendeine Erklärung, warum er gesperrt war. Es stand nur zu lesen, „wir müssen ab und zu Überprüfungen vornehmen, zu deiner und der anderen Nutzer Sicherheit“. Ich spar mir lieber, das zu kommentieren. Wünsche einen schönen Sonntag!

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      2. Na klar. Weil ja die Fotos von deinen Autorinnen voll sind mit versteckter Werbung für verfassungsfeindliche Organisationen … das ist nicht einmal mehr zum Lachen. Ich (Peter Flamm) hab mir schon selber verboten, zu viel darüber nachzudenken, es arbeitet da vermutlich eine Maschine im Hintergrund, deren Einstellungen nicht einmal von den Mitarbeitern durchschaut werden. Ich denke mir, wenn du Warnungen bekommst, kannst du damit rechnen, alles, die Warnung, die Verwarnung, was immer, die Formulierungen der einzelnen Texte, alles von einer Maschine auf den Weg gebracht. Und wenn du dich beschwerst, wird die Beschwerde ebenfalls von der Maschine bearbeitet, und die Antwort an dich erfolgt automatisch. kein menschliches Wesen bei facebook (falls es dort sowas gibt) hat die leiseste Ahnung von diesen Vorgängen. Die wissen nicht einmal, dass es dich und deine Seite gibt. PvM lässt sich mit solchen Überlegungen nicht so leicht beruhigen, der hat zuviel Phantasie, und wenn er wieder einmal gesperrt wird, fängt er an zu grübeln: Warum? warum? Nützt ihm nichts, dass ich ihm sage, aus keinem Grund, das ist einfach bloß eine dumme Maschine. Dass er immer wieder gesperrt wird, während er einen israelfreundlichen Post nach dem anderen publiziert, ist dabei nicht hilfreich. Er muss dann jedes Mal Vorlagen abarbeiten, auf denen er Bilder mit Treppenstufen und Bilder mit Kraftfahrzeugen identifizieren muss, um zu beweisen, dass er kein Roboter ist, und dann muss er ein „Selfie“ von sich anhängen, dann vergehen vierundzwanzig Stunden, und er erhält eine Nachricht, die sagt: „Wir haben festgestellt, dass Ihre Seite unseren Gemeinschaftsstandards entspricht. Sie können Sie wieder benutzen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, aber die Maßnahme dient Ihrer und der anderen Nutzer Sicherheit.“ Es wird vorher auch gesagt, wenn die Überprüfung ergibt, dass die Seite „nicht unseren Sicherheitsstandards entspricht“, dann wird sie dauerhaft abgeschaltet, und PvM kann nicht noch einmal Widerspruch einlegen. Es ist so dumm, dass man sich an den Kopf greift. Und völlig unverständlich.

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