
Sam ist ein Australian Shepherd, der als Welpe in eine Familie mit zwei Kindern kam. Er stellt das Familienleben auf den Kopf und ist sehr eigenwillig. Gehorsam ist definitiv nicht sein Ding und er mag Schuhe, Socken und Pfützen, in denen er ausgiebig badet. Doch er trifft auch auf Monster und Gartenschlangen, die er fürchtet. Wenn er hungrig ist, isst er manchmal ungenießbare Dinge.
Diese Geschichte wird aus der Sicht des Hundes Sam erzählt und man erlebt aus erster Hand, was er ausheckt und anstellt. Sehr zur Bestürzung seines Frauchens, die der Sache so langsam über den Kopf wächst. Er ist sehr verspielt und versteht seine Rudelführer nicht immer, diese ihn aber auch nicht. Missverständnisse sind also vorprogrammiert.
Fazit: Eine schöne und humorvolle Geschichte aus der Sicht eines Hundes. Das Lesen zauberte mir oft ein Lächeln ins Gesicht. Viele Situationen haben sich tatsächlich auf diese Weise abgespielt, was dem Buch auch einen Realitätssinn verleiht.
Mir hat es große Freude bereitet.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐
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*unbezahlte Werbung*, da Rezensionsexemplar, wofür ich mich herzlich bedanke