

Rezension
Sarah hatte schon immer den Wunsch, im Finanzbereich tätig zu sein, und sie erzielt in ihrer Position beachtliche Erfolge. Doch schließlich beginnt sie, alles zu hinterfragen und entscheidet sich, ihren Job zu kündigen. Zunächst begibt sie sich auf den Jakobsweg und ihr Wunsch, eine eigene Pension zu führen, wird immer klarer. Im Schwarzwald findet sie schließlich ein renovierungsbedürftiges Objekt.
Sarah Tischers Buch „750 Meter Glück“ ist eine autobiografisch erzählte Reise, die voller Offenheit ist. In diesem Buch begleiten wir die Autorin auf ihrem persönlichen Weg zu ihrem Traum. Sie möchte ihn verwirklichen und nimmt uns mit auf ihren Pilgerweg, den New York City Marathon und die aufwendige Sanierung einer Pension im Schwarzwald.
Besonders bemerkenswert ist, wie die Bewohner von Igelsberg sie herzlich begrüßen und sie sofort in die Gemeinschaft integrieren. Zwei Jahre der Sanierungsarbeiten verdeutlichen das Ausmaß des Projekts sowie die Energie, die in einem solchen Herzensanliegen steckt. Die liebevolle Unterstützung durch ihre Eltern und weitere Helfer wird eindrucksvoll dargestellt und zeigt, wie viele Personen letztendlich zum Erfolg beigetragen haben. Zudem gibt es Einblicke in finanzielle Herausforderungen und Planungen.
Fazit: Das Buch schildert anschaulich und inspirierend, wie man trotz aller Ungewissheiten einen Traum verwirklichen kann. Die Reise ist ein mutiger Schritt ins Unbekannte, und ich bewundere solch einen Mut. Sehr beeindruckend und berührend zugleich. Der Schreibstil ist locker, und lässt die Leidenschaft spürbar werden.
Auf ihrer Webseite gibt es einen Blog, der über die Fortschritte informiert und zusätzliche Informationen bereitstellt.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐
Unbezahlte Werbung, da Rezensionsexemplar, wofür ich mich bei 8 Grad Verlag herzlich bedanke. https://8gradverlag.de/buecher/