
Ragna Dahlbergs Tod wirft einige Fragen auf, denen Alva Claesson und ihr Team nachgehen. Gleichzeitig haben sie es aber auch noch mit einem Polizistenmörder zu tun. Der Polizeichef Rurik möchte, dass dies PrioritÀt hat.
Livias Ehemann Paul ist gestorben und sie glaubt nicht an einen plötzlichen Herztod und will auf eigene Faust ermitteln.
Alva findet Parallelen fĂŒr den Tod an Ragna und Paul. Wie das alles zusammenhĂ€ngt, mĂŒsst ihr unbedingt selbst lesen.
Dies ist der vierte der Schweden-Thriller von Fiona Limar und hat nichts an meiner Begeisterung eingebĂŒĂt. Im Gegenteil, von Fall zu Fall steigt die Spannung.
Schon der Prolog beginnt spannend und ich war die ganze Zeit neugierig, was sich daraus entwickelt.
Diesmal hat sich die Autorin eine Story ausgedacht, die mit perfiden Morden sich auszeichnet.
Livia versucht selbst herauszufinden, was den plötzlichen Herztod ihres Mannes angeht. Sie kommt dem TÀter immer nÀher und ihr droht Gefahr.
Alva und ihr Team sehen ZusammenhĂ€nge und werden aber von Rurik und dem Staatsanwalt ausgebremst. Ihre Kollegen Sven und Jördis gehen dabei gemeinsame Wege. Sie haben es mit einem TĂ€ter zu tun, der Ă€uĂerst perfide agiert. Lange ahnt man nicht das Motiv.
Die Charaktere sind auch hier gut ausgearbeitet, wobei ich Caroline immer noch nicht sympathisch finde. Rurik kommt hier etwas zu kurz.
Fazit: Hier wird Spannung hochgeschrieben. Bis zum Ende erfĂ€hrt man nicht, was und wer dahintersteckt. Die Autorin versteht es zu unterhalten und keine Zeile wird es langweilig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und âââââ
Vielen Dank fĂŒr das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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Ein Kommentar zu „Limar Fiona đ Todesleuchten“