Bauer Franz 📖 Dienstschluss

Alex Liszt ist in der Statistik beschäftigt. Nach dem Tod von Hofrat Komarek findet er heraus, dass er immer noch in der Statistik geführt wird. Als Beamter muss er natürlich der Sache nachgehen, schließlich sollen ja keine Steuergelder verschwendet werden. Dabei tritt er aber gewissen Leuten auf die Füße und gerät selbst in Gefahr. Er stellt fest, dass Komarek kein Einzelfall ist. Wird er die Machenschaften stoppen können.

Dies ist ein satirischer Krimi von Franz Bauer. Ich habe mich anfangs sehr schwergetan, in die Geschichte zu kommen. 
Im Mittelpunkt steht Alex Liszt. Als er versucht, die Machenschaften aufzudecken, schwebt er in Gefahr. Leichen pflastern seinen Weg. 

Fazit: Die Geschichte war sehr gut aufbereitet und nimmt die Beamten auf die Schippe, aber ich habe mich mit dem Humor und Satire etwas schwergetan.

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. 
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Bauer Franz 📖 Dienstschluss

Buchvorstellung

Über den Dienstcomputer des anfänglich nichtsahnenden Wiener Statistikbeamten und Freizeitbergsteigers Alex Liszt wickelt eine bis in höchste Kreise reichende Verbrecherorganisation ihre üblen Machenschaften ab, die darin bestehen, alleinstehende pensionierte Beamte klammheimlich ins Jenseits zu befördern und deren Pensionsbezüge in die eigenen Taschen umzuleiten. Als er allmählich Lunte riecht, wird Alex Liszt zur Zielscheibe etlicher Mordanschläge, die er mit einigem Glück und dank seiner Umsicht überlebt. Es gelingt ihm zwar, den Fall in einem fulminanten Showdown aufzuklären und der Verbrecherorganisation das Handwerk zu legen, doch an vielen ureigenen österreichischen Missständen kann auch er nichts ändern

Edhor Svarlen 📖 Ich will nicht mehr

Svarlen Edhor Ich will nicht mehr

Eigentlich hatte sich  Kommissar Norbert Hübner gefreut, dass der Fall in Holtburg abgeschlossen ist, da ereicht ihn der Anruf seiner nervigen Kollegin Katharina Baumann. Er ist zwar froh, dass er den Gartenarbeiten am Nachbargrundstück entkommen ist, aber ob die Zusammenarbeit mit Katharina das Richtige sei, zweifelt er dann doch sehr an. Ein Serienmord erschüttert Holtburg. Es wird in Frage gestellt, ob sie beim letzten Fall den richtigen verhaftet hatten. Katharina ist ihm diesmal keine Hilfe, hat sie doch ihre eigenen Probleme. Zum Glück gibt es noch Eddy, aber auch dieses Glück ist nur von kurzer Dauer. Kann er trotzdem den Fall lösen?

Dies ist der zweite Teil mit Kommissar Hübner, kann aber unabhängig voneinander gelesen werden. Diesmal erfahren wir mehr über Katharina. Jetzt wird klar, warum sie so ungeduldig und nervös immer ist. Dabei gerät sie immer mehr in einem Strudel der Kriminalität. Sie wurde mir zwar nicht sympathisch, aber der Schlagabtausch mit Norbert war wieder klasse. Norbert ist erwachsener geworden und tritt nicht mehr in jedes Fettnäpfchen. Das hat mir ein wenig gefehlt. Er geht auf seine Weise an die Ermittlungen ran. Sehr gut gefiel mir Eddy, wie er über sich hinauswächst.
Spannung ist von Anfang an vorhanden und endet mit einem Cliffhanger, der neugierig macht.

Fazit: Ein nicht ganz ernstgemeinter Krimi, der durch bildhafte Sprache besticht und mit Satire untermalt ist. Die skurillen Charakter gefallen mir und heben sich von anderen Krimis ab.
Hier kam der Humor ein wenig zu kurz, den ich sonst vom Autorenpaar gewohnt bin. 
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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