Meine #Rezension zu
Autorin – Jutta Maria Herrmann Ich bringe den Tod
Nach dem Tod ihrer Mutter, die sie nie kennengelernt hat, erreicht Nina ein Brief. Fast 40 Jahre hat sie nichts von ihr gehört.
Sie macht sich in das Dorf ihrer Mutter auf, um Näheres zu erfahren.
Kalte Ablehnung schlägt ihr im Hause ihrer Großeltern entgegen.
Nachdem in der Umgebung von Simon schreckliche Taten verübt worden sind, fürchtet Simon um sein Leben. Ein Vorfall aus seiner Jugend droht aufzufliegen.
Welches Geheimnis hat Ninas Mutter ins Grab genommen? Ist Simon in Gefahr und hängen beide Geschehnisse womöglich zusammen?
Jutta Maria Herrmann hat hier zwei Schicksale aufeinander treffen lassen. Nach und nach bekommt man mit, was damals geschah und wie alles zusammen hängt.
Es wird aus der Sicht von Nina, Simon und dem Täter erzählt. Durch die kurzen und wechselnden Kapitel bleibt die Spannung erhalten und endet in einem Showdown, den man so nicht erwartet hätte.
Hier spielt auch der Psychofaktor mit. Das ist der Autorin sehr gut gelungen.
Der flüssige Schreibstil, die verständliche Sprache, die bildhafte Beschreibung tun ihr Übriges.
Immer öfter fragt man sich, was ist in der Vergangenheit geschehen. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen.
Jutta Maria Herrmann versteht es ausgezeichnet einen von Anfang an in Atem zu halten.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐
Fazit: ein spannender und packender Thriller, der einen in Atem hält.
Vielen Dank, dass ich das Buch vorablesen durfte. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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