Meine Rezension zu
Margot Jung FALSCHE FÄTER
Carla möchte ihrer Mutter Francesca den Isländer Aron vorstellen.
Mit Erschrecken stellt Francesca fest, dass dieser ihrer Urlaubsliebe Magnus sehr ähnlich sieht.
Nach Recherchen ist Magnus tatsächlich der Vater von Aron.
Könnte Carla seine Schwester sein?
Da kommt ihr das Angebot gerade recht am Food Festival in Reykjavik teilzunehmen.
Sie macht sich mit ihrer besten Freundin Benita auf den Weg.
Plötzlich läuft alles aus dem Ruder.
Es wird gemordet und Aron ist im Visier der Polizei.
Francesca ist mittendrin. Schwebt sie in Gefahr?
Gibt es zwischen den Aktivisten und den Toten ein Zusammenhang?
Ob Clara wirklich Magnus Tochter ist, müsst ihr selbst lesen.
Dies ist bereits das dritte Buch um die Köchin Francesca.
Im gewohnt flüssigen Schreibstil hat die Autorin Margot Jung einen Krimi mit bemerkenswerter Kulisse geschrieben.
Man fühlt die Kälte, sieht die Vulkane, Eisberge und Geysire direkt vor sich. Sehr bildhaft ist die Sprache und man hat alles direkt vor Augen.
Was mir besonders gefallen hat, dass sich die Autorin dem Artenschutz der Wale hier annimmt.
Die Isländer selber essen wenig Walfleisch.
Den Touristen wird es als was Besonderes angeboten. In Wirklichkeit wird dadurch die Walfangquote gerechtfertigt.
Ich hatte schöne Lesestunden und empfehle das Buch gerne weiter.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
💥💥💥💥💥
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Ein Kommentar zu „Jung Margot FALSCHE FÄTER“