115/2019 Rezension- unbezahlte Werbung
Robert Fuhr
DIE DINGE SIND NIE WIE SIE SCHEINEN
Robert Fuhr schreibt hier über den Kenpo Meister Edmund Parker.
Mit seinem eidetischem Gedächtnis erinnert er sich an Gespräche, Seminare und Trainingseinheiten.
Robert hat ihn mit 17 Jahren kennengelernt und der Meister prägte seinen Lebensweg.
Bei den Seminaren hat er die Teilnehmer in eine andere Welt versetzt.
Er beschreibt, wie er ihn kennengelernt hat und was er heute an seine Schüler an Wissen weitergibt.
Robert lebt und lehrt Kenpo seit 38 Jahren. Viele Steine wurden ihm in den Weg gelegt. Robert Fuhr besitzt ein Kenpo Studio und bringt seine Erfahrungen mit ins Buch.
Der Schreibstil ist flüssig. Allerdings nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern er hat das geschrieben, was ihm gerade einfiel.
Ich hatte das erstemal von Kenpo gehört, als ich Robert Fuhrs Buch „Einer von Zehn“ gelesen habe.
Das hat mich neugierig gemacht.
Man sollte keinesfalls vergessen, dass es eine Kampfsportart ist, die auch eine tödliche Waffe sein kann.
Ed Parker war eine große Persönlichkeit und dies wird hier aufgezeigt.
Ich kann das Buch jedem Kampfsportbegeisterten, Interessierten an einer Kampfsportart empfehlen, sowie allen anderen Lesern
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Ein Kommentar zu „Fuhr Robert Die Dinge sind nie wie sie scheinen“