
Hauptkommissarin Gretchen Larssen und ihr Kollege Henry Bülow haben es mit einem grausamen Mord zu tun. Zusätzlich wurde eine schwarze Feder wurde auf der Brust des Toten drapiert. Er war ein Surflehrer und ein Sonnyboy, der bei den Frauen gut ankam. Seine Ehefrau Annika verhält sich verdächtig. Kann man ihr die Tat nachweisen?
Gretchen ist immer noch auf der Suche nach ihrem Sohn Niki, der seit einem Verkehrsunfall vermisst wird. Sie bekommt einen Hinweis. Wird sie ihren Sohn finden?
Dies ist der zweite Teil mit der Ermittlerin Gretchen Larrsen. Durch kurze, aber keineswegs langweilige Rückblicke in das vergangene Geschehen, konnte ich sofort in die Geschichte wieder einsteigen. Das Team, mitsamt dem Kriminaldirektor Konstantin Kampe, arbeiten gut zusammen ohne Machtkämpfe oder Zickereien.
Es gibt diesmal Einblicke in Kampes Leben.
Der Fall gestaltet sich schwierig, denn sie haben gleich mehrere Verdächtige. In kursiver Schrift wird aus Sicht des Täters berichtet und gibt immer weitere Einblicke und trotzdem befand ich mich auf der falschen Fährte.
Fazit: Auch der zweite Teil konnte mich wieder begeistern. Er ist spannend, gut durchdacht und mit ausdrucksvollen Charakteren, die gut harmonieren, bestückt.
Was den Täter betrifft, war ich auf dem Holzweg. Ich hatte jemand ganz anderen in Verdacht.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Weitere Rezensionen findet ihr unter
Teil 1
https://helgasbuecherparadies.com/2023/02/13/schiller-b-c-%f0%9f%93%96-gretchen-larssen-und-das-ostseemaedchen/