
In den Walliser Alpen wird eine Leiche gefunden. Es handelt sich um den BKA-Beamten Thomas Gress. Valeria Ravelli wird von Interpol angewiesen, die Hintergründe des Todes und den Täter zu finden. Gress kam einem Geheimnis auf die Spur und musste deshalb sterben. Die Einwohner des kleinen Dorfes in den Bergen schweigen hartnäckig. Valeria stößt auf einen reichen Industriellen und schwebt in Gefahr.
Dies ist der zweite Teil mit der Ermittlerin Valeria Ravelli.
Valeria ist auf sich alleine gestellt. Zur Seite ist ihr zwar Bain Colin gestellt, der ermittelt aber woanders. Valeria ist mutig, hat aber zwischendurch immer einige Flashbacks.
Sie begibt sich in die Höhle des Löwen und übernachtet sogar dort. So gibt es einige Aktionen, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Auch andere Handlungen waren für mich nicht logisch.
Das Ende ist abrupt und noch nicht zu Ende erzählt, sodass es sicher eine Fortsetzung gibt.
Fazit: Die Geschichte ist zwar spannend, mysteriös und düster, aber für mich war manches nicht logisch und nachvollziehbar. Der Schreibstil ist gut und die Bewohner und Landschaft wurde gut eingefangen und wiedergegeben.
Von mir gibt 3,5 Sterne
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Ein extra-„like“ für den Satz: „Sie begibt sich in die Höhle des Löwen und übernachtet sogar dort.“ Das ist witzig!
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❤❤
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Jetzt frage ich mich, ob ich das ändern soll🙈
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Auf keinen Fall, das war wirklich komisch. Sowas muss man stehen lassen, wenn es einem geschenkt wird.
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Mein Mann fand es auch gut. Ich habe mir da keine Gedanken gemacht, erst als du geantwortet hast
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