
Etienne bekommt einen Anruf seiner Exfreundin Sandrine und quartiert sie auch gleich in die gemeinsame Wohnung ein, die er inzwischen mit Vika teilt.
Vika ist alles andere als begeistert, denn Sandrine ist selbstbewusst, bestimmend und chaotisch. Es gibt einen kleinen Zwischenfall, den Etienne an Vikas Liebe zweifeln lässt und Vika ahnt nicht, was ihn beschäftigt. Werden sie alle Hindernisse meistern?
Nachdem mich bereits „Dein Weg, meine Liebe“ und „Zum Horizont führt keine Treppe“ begeistert hat, war ich auf Teil 3 gespannt.
Es gibt immer wieder Rückblicke und viel Raum wurde Etiennes Exfreundin Sandrine gewidmet. Auch wenn sie mir anfangs nicht sympathisch war, habe ich dies im Verlauf der Geschichte revidiert. Sie hat nämlich einen Großteil dazu beigetragen, dass Etienne sich damals nicht aufgegeben hat.
Überhaupt sind die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und haben sich weiter entwickelt. Darin eingeschlossen sind auch Kitty und Diana. Auch hier spielt wieder die Querschnittslähmung eine große Rolle, aber andere Themen wie Tierschutz, Verlassensängste und vieles mehr, wurden mit einem gefühlvollen Schreibstil verfasst.
Fazit: ein außergewöhnlicher Roman, der im Advent spielt, ist tiefgründig und mit viel Gefühl geschrieben.
Auch wenn dieser Roman unabhängig von den anderen gelesen werden kann, empfehle ich dennoch die Vorgänger Bücher auch zu lesen. Es lohnt sich.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐
Vielen Dank für das Rezensionsxemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Weitere Rezensionen findet ihr auf
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Eine tolle Rezension. Das Buch könnte auch was für mich sein und das Cover ist wirklich sehr schön.
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Dankeschön, das freut mich, dass sie dir gefällt. Das Cover ist auch sehr passend zur Geschichte
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