Scherf H.C. 📖 Déjá-vu Klammern der Angst

Draußen herrscht ein richtiger Schneesturm und Romy und ihre Tochter sind alleine zu Hause, als es an der Haustür läutet. Zwei Fremde hatten eine Autopanne und bitten um ein Telefonat. Gastfreundlich wie Romy ist, bittet sie die Fremden herein.
Ein nicht enden wollender Alptraum beginnt für Romy und ihre Tochter. 

Dieser Thriller beginnt gleich sehr dramatisch und bleibt es auch die ganze Zeit. 
Romy und Emma müssen fürchterliches erleiden und ein Fliehen ist fast unmöglich. 
Man leidet von Anfang an mit und dem Autor gelang es, dass mich beim Lesen immer wieder ein Schauer befiel.
Durch die kurzen Kapitel wird das Tempo hochgehalten und zieht einen in Bann. Dabei geht es recht brutal zu und die Sprache ist zum Teil sehr derb.
Wenn ich erwartet habe, dass das Leiden ein Ende hat, legt H.C. Scherf noch eine Schippe darauf.
Allerdings konnte ich die Handlungsweise von Romy und Emma oft nicht verstehen. Das hat mein Lesegenuss etwas geschmälert. Diese Vertrauensseligkeit  nach einem traumatischen Erlebnis kann ich nicht nachvollziehen.

Fazit: Der Autor kann Spannung erzeugen und das Buch ist beklemmend und das von Anfang bis Ende.
 Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. 
Weitere Rezensionen findet ihr unter  https://helgasbuecherparadies.com/

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https://www.scherf-autor.de/

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