
Wilhelm Petermann ist höflich, korrekt und immer pünktlich.
Eines Tages überfällt ihn seine Schwester Lydia mit ihren drei Kindern, Hund und Katze. Sein bisher geordnetes Leben gerät regelrecht aus den Fugen. Chaos, Unordnung und Stress stehen an der Tagesordnung. Von Kindererziehung und Haushaltsführung hat seine Schwester keine Ahnung. Petermanns Leben wird auf den Kopf gestellt.
Auch wenn dieser Roman Petermanns Leben umkrempelt und er aus dem Aufenthalt seiner Schwester profitiert, konnte mich die Geschichte nicht wirklich erreichen.
Von Anfang an ging mir Lydia mit ihrer egoistischen und rücksichtslosen Art auf die Nerven. Wenn ihr Bruder gestresst oder genervt war, hatte sie nur lautes Lachen für ihn übrig. Selbst am Ende hatte sie meine Sympathie nicht erreicht.
Gefallen hat mir Petermanns positive Entwicklung und die Nachbarschaftshilfe.
Fazit: Eine egoistische Schwester macht große Erfahrungen durch Nachbarschaftshilfe.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Weitere Rezensionen findet ihr unter
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