
Ein Stromausfall in Köln zwingt den Inhaber der Rheinischen Ăberlandwerke zum Handeln. Starke VorwĂŒrfe muss sich Ferdinand KrĂ€mer anhören. Zur fast gleichen Zeit wurde sein Vertriebsleiter erschossen.
Kommissar Brandt ermittelt und stellt sogleich ein Zusammenhang zu dem Stromausfall her.
Die Suche nach dem TĂ€ter gestaltet sich schwierig.
Dieser Krimi von Edith Niedieck spielt in Köln und Kommissar Brand hat einen Mord aufzuklÀren. Viele Spuren laufen ins Leere, obwohl es einige VerdÀchtige gibt.
Ferdinand KrÀmer ist nicht jedermanns Freund. Ihm wird schwerwiegendes vorgeworfen.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und durch die kurzen Kapitel wird es nicht langweilig. Wortwitz oder Wortspielereien finden sich hier zur GenĂŒge und ich musste einige Male schmunzeln, was der Autorin alles eingefallen ist.
Mit einem unerwarteten Ende schlieĂt sich der Kreis.
Fazit: Hier erwartet einen ein Krimi mit Lokalkolorit, Wortspielereien und gut gezeichnete Charaktere. Ein wenig flieĂt der Kölner Dialekt ein, der sehr dezent gehalten wird und am Ende im Glossar erklĂ€rt wird. Ich hatte schöne Lesestunden und von mir gibt es ââââ
Vielen Dank an cmz fĂŒr das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.Â
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