Konrad Claudia 📖 Schwarze Villa

Claudia Konrad Schwarze Villa

Peter Wellendorf bekommt eine Einladung zu einer Trauerfeier in die Schwarze Villa.
Der Immobilienmakter und Künstler Kai Sander hat dieses denkmalgeschütze Haus über Nacht ganz in Schwarz gestaltet. Komplett alles, von der Dachrinne bis zu den Glasscheiben.
Welle wird kurz darauf von Kai beauftragt, nach den Geistern im Haus zu suchen, die seit dem Anstrich ihr Unwesen treiben. Als dann auch noch eine Leiche aufgefunden wird, ist es mit der Ruhe vorbei.
Nicht nur dieser Fall beschäftigt Welle, sondern ein Geheimnis im Hochmoor von Kaltenbronn.

Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht. Ich habe mich gefreut, wieder von Welle und seiner Freundin zu lesen.
Diesmal geht es ein wenig mystisch zu. Geister gehen um.
Die Stadt Pforzheim mit der schwarzen Villa steht hier im Vordergrund. Außerdem werden wir ins Kriegsjahr 1945 entführt.  Geschickt hat die Autorin zwei Zeitebenen verknüpft.
Im Hochmoor von Kaltenbronn ermittelt Welle  Mithilfe seiner Freundin Tula und Polizisten und kommen der Wahrheit immer näher.
Der flüssige Schreibstil sowie die bildhafte Sprache haben mich das Buch fast in einem Rutsch lesen lassen.

Fazit: Ein Krimi mit liebenswerten Charakteren und einer spannenden Geschichte führen zu einem sehr guten Lesegenuss.
Von mir gibt es ⭐⭐⭐⭐
Da ich die Gegend kenne, kann ich eine Wanderung durchs Hochmoor in Kaltenbronn wärmstens empfehlen

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Weitere Rezensionen findet ihr unter
https://helgasbuecherparadies.com/

https://pinguletta.de/buecher.html

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