Mit seinem Buch schafft es Stephan Harbort Einblicke in das Leben eines Serienmörders zu geben.
Nach vielen Jahren Recherche und Interviews mit den TĂ€tern ist dieses Buch entstanden.
In dem Buch wird erlÀutert, wann erstmalig der heute gebrÀuchliche Begriff Serienmörder erwÀhnt wird.
Auch zu was fĂŒr Taten der Mensch fĂ€hig ist, die abstoĂend und grausam sind. Eine RealitĂ€t, die GĂ€nsehaut verursacht. NĂ€heres möchte ich hier nicht beschreiben.
Viele Mörder werden aber auch gefasst, da sie an den Tatort zurĂŒckkehren, um in Erinnerungen zu schwelgen.
Vermeintliche Trottel und Dummköpfe können sich oftmals 8 Jahre dem Zugriff der Polizei entziehen, wĂ€hrend ĂŒberdurchschnittliche TĂ€ter bereits nach 4 Jahren gefasst werden.
Manche hatten eine schwere Kindheit oder es wurden auch Hirnanomalien festgestellt.
Allerdings gibt auch immer wieder falsche GestĂ€ndnisse und einige verbringen aufgrund JustizirrtĂŒmer viele Jahre im GefĂ€ngnis.
Bei einigen Serienmördern werden nicht alle Tötungsdelikte anerkannt, da der Arzt einen natĂŒrlichen Tod festgestellt hat, obwohl die Taten gestanden wurden.
Herr Harbort hat es geschafft, ein spannendes und wissenschaftlich fundiertes Buch zu schreiben.
Absolute Leseempfehlung und âââââ