Lara Kessing Mondgeflüster
In der friedlichen Stadt Fella zwingt ein Unwetter die Bewohner sich der Senk Gruppe unterzuordnen oder sich ihnen anzuschließen.
Diese haben die Herrschaft über die Stadt übernommen. Die Regierung ist machtlos.
Inmitten ist Andra, die den Senks den Rücken gekehrt hat, nachdem ihr Freund Lenn eine schlimme Tat verübt hat.
Um ihre Eltern zu schützen, schließt sie sich nach dem Unwetter den Senks nochmals an, wird aber nicht mit offenen Armen empfangen. Lenn demütigt sie und es gelingt ihr die Flucht.
Dabei begegnen ihr eine Anti Senk Gruppe. Diese wollten die alte Ordnung wieder herstellen.
Dabei erlebt Andra viele Abenteuer. Gelingt es ihr und der Gruppe das Chaos zu beseitigen?
Dies ist meine erste Dystopie. Anfangs tat ich mir mit den Namen und der Geschichte schwer, aber als ich mich darauf eingelassen habe, konnte sie mich überzeugen.
Die zahlreichen guten Dialoge und der flüssige Schreibstil nahmen mich gefangen und die Spannung war von Anfang bis Ende hoch. Die Charaktere sind authentisch und symphatisch.
Allerdings wunderte ich mich, dass die Regierung die Gruppe nicht in Griff bekommt. Dafür aber ist die Beschreibung über das Überleben in Gemeinschaft und der Not mit gegenseitiger Unterstützung sehr gut gelungen.
Die Geschichte hat ein offenes Ende.
Ich hatte angenehme Lesestunden und vergebe
💥💥💥💥