Meine #Rezension zu
Lena Sander Thriller Phase 8.2
Nach dem Tod ihrer Eltern kommt Ella in ein Kinderheim. Sie erlebt die Jahre dort mit DemĂŒtigungen und Misshandlungen. Nicht nur unter den Erziehern leidet sie, sondern auch unter den jugendlichen Bewohnern. Heute nimmt sie Psychopharmaka und DiĂ€tpillen und hat immer wieder Blackouts.
Eines Tages wacht sie festgebunden in einem Krankenbett auf. Sie kann sich nicht erinnern, wie sie hier her kam.
Dr. Steinhardt fĂŒhrt GesprĂ€che mit Ella, da er ein gerichtliches Gutachten fertigen muss. Es gab mehrere Morde im Umfeld des damaligen Kinderheims.
Was ist geschehen? Hat Ella damit zu tun?
Dies ist mein zweites Buch von Lena Sander und ich wurde nicht enttÀuscht.
Es spielt in verschiedenen Zeitzonen. RĂŒckblickend wird auf Ellas Leben im Kinderheim genommen. Grausamkeiten standen an der Tagesordnung.
Als Erwachsene hat sie plötzlich Blackouts und steht als Angeklagte da.
Erst nach und nach kommt die ganze Geschichte ans Licht und man kann nachvollziehen, warum jemand Rache nimmt.
Durch geschickte Wendungen erfÀhrt man erst ganz am Schluss wie es dazu kam und wer der TÀter ist.
Dadurch, dass das Buch nach wahren Begebenheiten geschrieben wurde, geht einem das Ganze ganz schön unter die Haut.
Fazit: ein spannender Psychothriller, der nach einer wahren Geschichte erzÀhlt wird, ruft GÀnsehaut herbei. Fesselnd bleibt es bis zum Schluss, da man erst dann erfÀhrt, wie alles zusammen hÀngt.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und âââââ
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