Fitzek Sebastian 📖 Der Heimweg

Meine #Rezension zu

Sebastian Fitzek Der Heimweg

Jules Tannberg springt für seinen Freund ein, die Notrufzentrale für ihn zu übernehmen.
Diese Notrufzentrale ist für Frauen gedacht, die nachts alleine den Heimweg antreten müssen.
Er hat Klara in der Leitung und sie ist total verängstigt.
Sie ist auf der Flucht vor einem Mann, der mit Blut ihr Todesdatum an die Wand geschrieben hat. Eine Todesangst begleitet sie.
Was wirklich geschah, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Das ist wieder ein echter Fitzek, so wie es man von ihm gewohnt ist.
Die Handlung ist spannend und man weiß nie genau, was einen erwartet.
Kurze Kapitel und Perspektivenwechsel mit Cliffhanger lassen einen nicht zu Atem kommen und man möchte immer weiterlesen.
Die verschiedenen Sichtweisen werden in der Gegenwart und Vergangenheit erzählt, was die Spannung absolut hochhält.
Es gibt so viele überraschende Wendungen dass man denkt, jetzt ist man auf der richtigen Spur und schon wieder falsch gedacht.
Diesmal geht heftiger, grausamer und brutaler zu.
Klaras Leidensweg ist doch sehr hoch. Viele Szenen war sehr, sehr übel.
Leider kann ich nicht darauf eingehen, sonst würde ich zuviel verraten.
Wie oft bei Fitzek, nichts ist so wie es scheint.
Das Buch hat mich sprachlos zurückgelassen.

Fazit: eine beklemmende und verstörende Geschichte, die einen von Anfang an in Atem hält und eine Wendung nimmt, die man so absolut nicht erwartet hätte.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 💥💥💥💥💥
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an Verlagsgruppe Droemer Knaur .
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

4 Kommentare zu „Fitzek Sebastian 📖 Der Heimweg

  1. Also, zum „Heimweg“ habe ich zwei Meinungen:
    1. Das Buch ist spannend, hat ein wichtiges Thema und läßt sich sehr gut lesen. Man will eigentlich nicht aufhören. Manche Szenen sind unnötig brutal und das macht für mich keinen Sinn (z.B. die bekannte und oft kritisierte Lötkolbenszene).
    2. Was mich am Buch arg gestört hat, sind viele unlogische Handlungen der Personen. Das war am Ende einfach zuviel, was Herr Fitzek da reingepackt hat.

    Aber dennoch habe ich das Buch gerne gelesen. Darüber habe ich sogar einen Podcast aufgenommen, wo ich das Buch mit Yvonne Tunnat bespreche.

    Spachlos war ich nach dem Buch zwar nicht, aber aufgrund Deiner Meinung würde ich das Buch auf jeden Fall lesen.

    Gefällt 1 Person

    1. Ich bin schon sehr lange Fitzek Fan und komischerweise darf Herr Fitzek unlogische Handlungen vornehmen, was ich tatsächlich nicht bei jedem Autor akzeptiere.
      Viele bemängeln ja das Ende des Buches. Mich hat es fasziniert und sprachlos zurückgelassen

      Like

      1. Ne, da bin ich schon etwas kritischer, wobei mich gerade das Ende auch nicht überzeugt hat. Das war schon etwas, na ja, konstruiert.
        Trotzdem schafft er es immer wieder, daß ich seine Bücher gerne lese.
        Gerade bin ich an Mimik dran.

        Gefällt 1 Person

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