Meine Rezension zu
Julia Fürbaß NEGATIO
Nach einem Anruf seines Vaters begibt sich Sebastian nach 5 jähriger Abwesenheit wieder in sein Elternhaus. Im Streit gingen sie damals auseinander.
Dort findet er seine Eltern ermordet auf und seine Schwester in einem völlig apathischem Zustand. Er nimmt sie kurzerhand mit zu sich nach Hause.
Sebastian ist bei der Polizei und wird mit sofortiger Wirkung freigestellt, denn seine Schwester wird der Tat verdächtigt.
Was ist in Wirklichkeit geschehen?
Dies ist das Debüt von Julia Fürbaß. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen. Es wird in unterschiedlichen Zeiten und aus verschiedenen Sichten erzählt. Dabei erfährt man Stück für Stück mehr und erst ganz zum Schluss erfährt man, wer für die schreckliche Tat verantwortlich ist und das hat mich dann doch überrascht.
Sebastian ist nicht durchschaubar. Er wirkt die ganze Zeit geheimnisvoll. Kim war mir nicht symphatisch, dafür aber Carmen, die Ermittlerin. Allerdings war sie ein wenig zurückhaltend, aber sie kam authentisch rüber.
Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Durch eine detailgetreue Schilderung und lange Ausführungen, teils nebensächlich, hat es mich nicht gefesselt.
Von mir gibt es 💥💥💥
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
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